• Bei einer Gruppenarbeit der S5c lief Faa zur Höchstform auf und entwickelte viele gute Ideen, was in den nächsten hundert Jahren erfunden werden könnte. Zum Beispiel Züge, die unter dem Meer fahren würden und so Kontinente oder Inseln verbinden könnten.
    Oder Computerprogramme, die Sprache in Schrift umsetzen könnten.
    Oder ein Chip, den man Babys nach der Geburt einsetzt, damit man sie immer orten kann, also eine Mischung von Ohrmarken bei Kälbern und Handy oder Navy. (Übrigens würden diese Chips nach dem Tod wieder entfernt und weiterverwendet. Bitte gut säubern!)

    Während die anderen in ihrer Gruppe meist abwiegelten und ihr zu verstehen gaben, dass all ihre Ideen bereits heute technisch machbar wären oder schon existierten, waren sie beim künstlichen Gehirn äußerst skeptisch.
    Aber das muss auch nicht sein, denn Faa ist bereit, alle ihre Organe zu spenden, blöd nur, dass der Empfänger von Faas Hirn pausenlos Hunger hätte.

    Besondere Beachtung und gruppenübergreifende Heiterkeit fand schließlich aber Faas Projekt eines "Apparates, der Dinge täte, die man bisher mit der Hand machen muss".


    votre commentaire
  • Anne Hildalgo, Bürgermeisterin von Paris, und der Schauspieler Omar Sy schalten die Weihnachtsbeleuchtung auf den Champs-Elysées an.

     


    votre commentaire
  • Gewidmet der S5c, die bisher viel zu kurz gekommen ist auf diesem Blog.

    MilleniumIn einem Text über Zukunftsprognosen aus dem Jahr 1900, die ziemlich kluge Mutmaßungen über das Leben im Jahr 2000 anstellen, steht auch die Annahme, in der Zukunft wären Automobile billiger und weiter verbreitet als Pferde. Da kann man einfach zustimmen oder, wie Faa, die Sachlage genauer hinterfragen. Der Spruch des Tages lautet folglich: "Wieviel kostet ein Pferd?"

    Ich weiß, man darf keine Zitate aus dem Kontext reißen, aber weil eins zum anderen führte, weiß man nun auch noch, dass jemand gern Pferdefleisch isst und ihr Pipi nach Chanel riecht.

    Auf besonderen Wunsch von Lisa-Marie sei hier ein älterer Ausspruch von Sabrina, die ich allerdings nur in Französisch hatte, nachgereicht: "What are you making here?"

    Fortsetzung folgt, da bin ich mir sicher.


    votre commentaire
  • Die Architekten der S3c haben ihre Traumhäuser, Mansarden und Wolkenkuckucksheime geplant. Noch sind nicht alle fertig, aber ein paar schöne Resultate gibt es schon.

    Dan Dan residiert in einem etwas eigenartig geschnittenen Haus, zum Beispiel kann man die Schlafzimmer nur von der Küche aus erreichen. Praktisch für Leute, die gern im Bett essen. Und natürlich können sie dabei fernsehen, denn überall gibt es Bildschirme. Der Garten ist großzügig ausgestattet mit Pool und Teich, überhaupt ist Dan ein Pflanzenfreund, denn in jeder Ecke steht eine Grünpflanze, sogar auf dem winzigen Gästeklo. 

    JudithJudiths Mansarde dagegen ist klein, aber farbenfroh. Auch bei ihr viele Zimmerpflanzen, und auch hier wieder eine im Bad. Ist das vielleicht der beste Ort für Pflanzen, um ihnen ein tropisches Ambiente zu bieten? Ich werde das auch mal probieren.

    Ginas Wohnung ist ähnlich genau beschrieben, dabei etwas größer. Sie hat keine Topfpflanzen, aber den gleichen Teppichhändler wie Judith.

    Gina

      

      

    Bei dem kauft übrigens auch Dennis seine Teppiche. Und Dennis liefert zu seiner Zeichnung noch eine nette Vokabelliste.
    Très bien!

    Dennis 


    votre commentaire



    Suivre le flux RSS des articles
    Suivre le flux RSS des commentaires