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Klausur 3. Semester
Une visite de la ville d'Avignon
28 octobre 2010: Visite touristique d’Avignon10 heures : Rencontre devant l’hôtel
Promenade au Palais des Papes
Visite guidée du palais et des jardins
12 heures : Visite du centre ville
13 heures : Déjeuner au restaurant « Le pont »(15 €) ou
« Flunch » (bonmarché, 7 €)
14 heures : Promenade au bord du Rhône jusqu’au pont
Chanter et danser sur le pont d’Avignon
15 heures : Promenade en bateau sur le Rhône
Possibilité de prendre un café avec gâteau
sur le bateau
16 heures : Faire les courses, observer les canards ou les gens,
faire une pause, visite d’une cave de vin
avec dégustation
19 heures : Dîner
20 heures : Festival de théâtre au Palais des Papes
Attention aux pickpockets
Die Akzente des Heiligen Benezet*:
Gestern Abend gab es in der S3b eine Kontroverse darüber, wieviele Akzente der Namensgeber der Brücke von Avignon hat. Heißt es Saint-Bénezet, wie das Lehrbuch und Word meinen, oder Saint-Bénézet, wie ich und Wikipedia meinen? Eine ganz neue Variante bietet dagegen die Stadt Avignon mit Saint-Benézet.*Bénézet ist übrigens eine Form von Benedikt. Ich bin aber nicht dafür, dem Papst die schöne Stadt Avignon zurückzugeben, die dem Vatikan bis zur Französischen Revolution gehörte. Vielleicht die Brücke zum Restaurieren.
Tags : avignon, klausur
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Commentaires
2L'ami du peupleSamedi 6 Novembre 2010 à 11:24@font-face { font-family: "Times New Roman"; }p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal { margin: 0cm 0cm 0.0001pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p.MsoNormalIndent, li.MsoNormalIndent, div.MsoNormalIndent { margin: 0cm 0cm 0.0001pt 35.4pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }table.MsoNormalTable { font-size: 10pt; font-family: "Times New Roman"; }div.Section1 { page: Section1; } In der Abendsitzung hält Pethion eine lange Rede über die Vereinigung der Stadt Avignon mit Frankreich. Er betrachtet den Gegenstand zuerst nach den alten, nachher nach den neuen Prinzipien. Von der historischen und diplomatischen Seite erregt er Zweifel über die Rechtmäßigkeit der Acquisition, und des Besitzes des Pabstes. Wenn aber diese Zweifel auch alle gehoben werden könnten, so @font-face { font-family: "Times New Roman"; }p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal { margin: 0cm 0cm 0.0001pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p.MsoNormalIndent, li.MsoNormalIndent, div.MsoNormalIndent { margin: 0cm 0cm 0.0001pt 35.4pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }table.MsoNormalTable { font-size: 10pt; font-family: "Times New Roman"; }div.Section1 { page: Section1; } bleibt doch der rechtmäßige Wille des Volköes von Avignon ein hinreichender Grund, dem Pabste die Oberherrschaft abzusprechen. Daß, trotz der Einwendungen einer zahlreichen Gegen=Partey, und der, durch die unglücklichen Vorfälle im Juny, von dort vertriebnen Einwohner, die Willens-Erklärung [recht] gültig und rechtmäßig gewesen sey, daß gegen eine solche Willenserklärung keine Protestation des Regenten gelte, und daß es Frankreichs Vortheil erfordre, die Avignoner in seinen Schooß aufzunehmen, sucht er im letzten Theile seiner Rede zu beweisen; und das Resultat derselben ist: "Zu decretiren, daß Avignon und das Gebiet dieser Stadt einen Theil des französischen Reiches aus[zu]machen, daß eine Anzahl Linien-Truppen zur Aufrechterhaltung der Ruhe nach Avignon geschicht werden soll." - Friedrich v. Gentz: Ungedruckte Chronik der Nationalversammlung, 16. November 1790
Merci pour ce document, cher ami du peuple. J'espère que tu n'as plus mal à la tête!
Also, herzlichen Dank für diese Reportage aus der französischen Nationalversammlung, ich setze sie mal in den Artikelbereich und lasse dabei die Formatierungshinweise weg, d'accord?
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Gebt dem Papst seine Stadt und seinen Palast zurück!